HIN ZU EINER CO2-FREIEN PRODUKTION

Um eine CO2-freie Produktion zu erreichen und um Greenwashing zu vermeiden, arbeiten wir mit verschiedenen renommierten und anerkannten Institutionen zusammen. Dadurch stellen wir sicher, dass wir gut vorankommen.

RENOMMIERTE, ANERKANNTE INSTITUTIONEN

In unserer Nachhaltigkeitspolitik folgen wir dem Greenhouse Gas Protocol. Es beschreibt eine zuverlässige Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens. Wir arbeiten zudem mit Science Based Targets zusammen. Diese Initiative ist ein gemeinsames Projekt des Carbon Disclosure Project (CDP), des United Nations Global Compact, des World Resources Institute und des World Wide Fund for Nature. Seit 2015 haben sich mehr als tausend Unternehmen der Initiative angeschlossen, um sich ein wissenschaftlich fundiertes Klimaziel zu setzen. Wir lassen unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen von dieser Organisation bewerten. Wir erwägen auch den Beitritt zu Ecovadis, einem unabhängigen ESG-Prüfer.

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SCOPE 1: 50 % WENIGER CO2 IN 2030

Wie bei vielen unserer Kunden konzentriert sich auch unsere Nachhaltigkeitspolitik auf Scope 1, 2 und 3. Scope 1 befasst sich mit unseren direkten CO2-Emissionen, die durch unsere eigenen Quellen innerhalb der Organisation verursacht werden. Dazu zählen zum Beispiel der Gas- und Kraftstoffverbrauch. Im Rahmen von Scope 1 bemühen wir uns unter anderem, unsere Gebäude nachzurüsten, trockenes statt frisches Holz zu kaufen und elektrische Gabelstapler einzusetzen. Außerdem machen wir unsere Gebäude energieeffizienter unsere Trockenkammern effizienter und bauen Schnelllauftore ein. Bis 2030 wollen wir bereits 50 % weniger CO2 in Scope 1 emittieren.

SCOPE 2: 50 % WENIGER CO2 IN 2030

Scope 2 umfasst indirekte CO2-Emissionen. Dabei handelt es sich um Emissionen aus der Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte sowie Dampf in externen Anlagen. Dazu gehören insbesondere der Stromverbrauch und der Kraftstoffverbrauch für gemietete Fahrzeuge. Im Rahmen von Scope 2 haben wir uns verpflichtet, Sonnenkollektoren (oder Windturbinen) zu installieren und grünen Strom zu beziehen. Wir beseitigen zudem Leckströme und Druckluftlecks, stoppen die Maschinen in den Pausen und setzen auf LED-Beleuchtung und -Markierungen, statt Glühbirnen. Für Scope 2 streben wir ebenfalls eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 % bis 2030 an.

SCOPE 3: 33 % WENIGER CO2 IN 2030

Scope 3 umfasst Emissionen, die durch die Tätigkeit von Foresco entstehen, aber aus Quellen stammen, die nicht in unserem Besitz sind. Auf diese Emissionen haben wir keinen direkten, aber sicherlich einen indirekten Einfluss. Beispiele dafür sind der Kauf von trockenem Holz (leichterer Transport), der Einkauf in der Nähe unserer Standorte, die Produktion in der Nähe des Kunden, der Transport per Schiff und Bahn, die Verwendung von Nägeln aus recyceltem Stahl und die Förderung von Rückflüssen durch die Kunden. Außerdem werden Holzabfälle minimiert, Ausschuss vermieden, so wenig wie möglich verschwendet, die Fahrzeuge voll beladen und der Arbeitsweg mit dem Fahrrad gefördert. Unser Ziel: 33 % weniger CO2-Emissionen bis 2030.

IM DIALOG MIT FORESCO

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